Wieviel Erfolg steckt in einer Idee?
Dein interaktiver Prototyp in wenigen Wochen
Die Entwicklung einer Applikation stellt jede Unternehmerin vor die Frage: Ist es das wert? Wird mein digitales Produkt ein Erfolg?
Je konkreter diese Frage beantwortet wird, desto leichter fällt die Entscheidung über die Einstiegskosten zur Entwicklung bzw. Weiterentwicklung eines Produktes. Ein Prototyp ist die beste Möglichkeit, den möglichen Erfolg einer App bereits vor Umsetzung in kurzer Zeit und mit sehr geringen Kosten zu validieren.
Das schätzen unsere Kundinnen an Prototyping
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Einholen von Nutzerfeedback
Bereits mit teilfunktionalen Prototypen lassen sich Usability Tests durchführen und Schwachstellen aufdecken.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Überzeuge potentielle Kapitalgeberinnen mit Prototypen, die auch komplexe Funktionalität verstehbar und erlebbar machen.
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Einheitliches Verständnis von Anfang an
Ein Prototyp hilft bei der Kommunikation zwischen allen Akteuren, die direkt in die Umsetzung und Entwicklung eingebunden sind.
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Reduzierter Entwicklungsaufwand
Ein gutes, durchdachtes und geprüftes Konzept hält spätere Aufwände schlank und vermeidet unnötige Kosten.
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Engagement & Commitment
„Deine App“ in den Händen zu halten – auch wenn sie nur Kernfunktionalität abbildet – fühlt sie sich doch genauso an. Diese eigene App Kolleginnen, Stakeholdern, Kundinnen oder einfach engen Freunden zeigen zu können begeistert und stärkt das Commitment der Beteiligten.
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Aha-Erlebnisse
Die „App“ an anderen zu testen, führt zu vielen Ideen für die Weiterentwicklung und das Backlog: Menschen äußern Wünsche oder stehen vor Bedienungsproblemen, die so vorher niemals in Betracht gezogen wurden.
Was erhältst du als Ergebnis?
Je nach Wunsch bieten wir verschiedene Abstufungen von Prototypen. Welcher Prototyp am besten zu dir passt, hängt wesentlich von seinem Ziel und Zweck ab. Gerne besprechen wir mit dir, ob ein statischer Wireframe oder etwa ein interaktiver, klickbarer Prototyp das richtige für dich ist.
Die 2 Phasen des Prototypings
Kennenlernen & Verstehen
Gemeinsames Verständnis
Was ist schon da an Daten?
Was ist schon da an Produkt?
Was ist da an Design?
Was soll das Produkt erreichen/Vision?
Was ist der Kundennutzen?
Was ist der Einsatzzweck des Prototypen?
Persona-Entwicklung (optional)
Welche Nutzerinnen will die App ansprechen? Das Erarbeiten wir in einem gemeinsamen Workshop.
Technische Analyse (optional)
Welche technischen Konzepte könnten sinnvoll sein? Bei Zeitdruck kann bereits jetzt mit der technischen Konzeption begonnen werden.
Proof of Concept entwickeln
Skizzieren
UX Designer entwickelt vereinfachte Skizzen
Relevante Teile der User Journeys werden dargestellt (mit Scribble, Mockup, Wireframe)
Vereinfachte Layouts ohne Farben und Bilder werden erschaffen
Storytelling
UX Designer präsentiert erste Ergebnisse und Ideen unter Berücksichtigung der Vision, Einsatzzweck und Zielgruppe des Prototypen
Immer wieder Absprachenpunkte
Anschaulicher Prototyp
Nach dieser Feedbackschleife gibt es einen visuellen klickbaren Prototyp ohne Logik, sprich: jede klickbare Fläche ist fest mit einem anzuzeigenden „Bild“ verknüpft
User Tests (optional)
Resultate prüfen/Feedback einholen: Qualitative User Tests je nach Prototyp, Nutzen, Ziel.
Getesteter Prototyp: Wie geht es weiter?
Der Prototyp ist getestet und die Erfolgsaussichten sind vielversprechend. Gegebenenfalls kann an dieser Stelle der Bau eines Minimal Viable Products (MVPs) sinnvoll sein.
Der Bau eines MVPs umfasst dabei ein stabiles und marktreifes Produkt, das auf seinen essentiellen Funktionsumfang reduziert ist. Das heißt, es kann sein, dass das MVP weniger Funktionalität hat, als der visuelle Prototyp dargestellt hat. Je nach Umfang des visuellen Prototypen bildet das MVP weniger ab, dafür mit „echten“ hinterlegten Funktionen und Logik. Das strukturierte Erarbeiten des Prototypen erleichtert die MVP-Erstellung ungemein – denn wir sparen nun jede Menge Zeit und Geld beim Entwickeln der Grundideen für das MVP, wissen was funktioniert und was nicht.
Mit schlankem Umfang und Funktionen dauert die Konzeptionierung, Entwicklung und das Testen eines MVPs nur wenige Monate. Bereits dann wird das Produkt getestet.
Sofern diese Tests des MVPs erfolgreich sind, also zeigen, dass ein nachhaltiger Mehrwert generiert wird, können Schritt für Schritt weitere Funktionen hinzugefügt oder ausgetauscht werden. Eine skalierbare und durchdachte Architektur zahlt sich ab jetzt besonders aus.
Mehr über den MVP-Bau bei farbenmeer erfährst du in unserem Blogartikel zum Thema.
Was ist Prototyping?
Im Kontext der digitalen Produktentwicklung ist ein Prototyp die Abbildung von Basisfunktionalitäten in einem Gewand, welches der zu entwickelnden Applikation sehr nahe kommt. Genauer gesagt werden Interaktionskonzepte greifbar gemacht, um Feedback zu ermöglichen – also ein Proof of Concept. Der Fokus liegt dabei auf der Funktionalität und Usability bei simpler, bewährter Optik.
Warum sollte man farbenmeer wählen?
Wir unterstützen Unternehmen seit mehr als 10 Jahren langfristig und auf Augenhöhe bei der Konzeption und dem Auf- und Ausbau digitaler Strukturen. Dabei haben wir nicht nur Expertise mit verschiedenen Business Modellen, Wachstumsphasen, Unternehmensgrößen und Branchen gewonnen, sondern haben effiziente Arbeitsweisen rund um die Entwicklung digitaler Produkte geschaffen, die Zeit und Kosten sparen.
Wie bei einem gut geölten Zahnrad greifen bei uns Kolleginnen mit Markterfahrung, UX-Schwerpunkt, Design-Talent und Entwicklungs-Know-How ineinander, um dich zügig und gekonnt bei der Evaluation und Umsetzung deiner Idee zu begleiten. Full-Stack-Prototyping – das trifft auf uns zu. Dabei steht die Nutzerin immer im Fokus.
Wir sind ein kleines, familiäres Unternehmen und schätzen diese Atmosphäre sehr. Deswegen hast du bei uns von Anfang des Projektes – und auch darüber hinaus – an eine feste Ansprechpartnerin.
Ist Prototyping das richtige für dich?
Gerne berät dich unserer erfahrener UX Designer Steffen bei allen Fragen rund ums Prototyping.